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Немецкий язык, быт и образ жизни глазами русского Witze sind toll (#9)


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Немецкий быт и образ жизни глазами русского,
или стоит ли бояться немецкого языка? :: Юмор
группа независимых переводчиков
Слово - Dело: www.slovo-delo.ru

Witze sind toll (#9)

Добрый день, уважаемые подписчики. Специально для тех, кто недавно подписался на нашу рассылку, сообщаю, что в четверг-пятницу мы делаем выпуск, посвящённый исключительно юмору (анекдоты, шутки и т.д.) на немецком языке. Не спешите отписываться! По понедельникам выходит настоящий выпуск, посвящённый каким-нибудь проблемам, трудностям и интересностям немецкого языка. Так что даже если трудно понимать юмор (всё-таки надеюсь, что вы разберётесь), ждите понедельника. А в середине недели мы просто отдыхаем, наслаждаясь немецким юмором. Так что в путь!

Einkommenssteuer

Zwei Männer treffen sich im Finanzamt, um ihre Steuererklärung abzugeben. Der eine Mann klopft an, geht rein. Bleibt für den Wartenden zu lange drin. Als er endlich herauskommt war er splitternackt. Der zweite Mann fragt ganz entsetzt: "Was ist denn mit Dir passiert?" Antwortet der andere: "Das siehst Du ja, mir haben sie das letzte Hemd ausgezogen!" Geht der zweite Mann hinein, bleibt ebenfalls lange drin und kommt schließlich nackt mit je einem großen Pflaster vorne und hinten wieder heraus. Der erste Mann hat auf ihn gewartet und fragt ihn ganz entsetzt: "Um Gottes Willen, was haben sie denn mit Dir gemacht?" Darauf antwortet der Mann:
"Mir haben sie das letzte Hemd ausgezogen und Gas und Wasser abgesperrt..."

Todesangst

Ein Moslem fürchtet sich vor dem Fliegen. "Warum sollst Du Dich fürchten?" sagt sein Freund. "Wenn Deine Stunde da ist, dann findet Dich Allah überall, in der Luft, auf der Erde, auf dem Wasser, wo Du auch bist." "Das schon", sagt der Moslem. "Aber was ist, wenn Allah den Piloten finden möchte?"

Krückstock

Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermißt. "Prima Kerl", denkt er sich, "der kann mir bestimmt helfen." Und dann erzählt er ihm, daß er bei sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so 'ne Art Hausgottesdienst gefeiert hatte. Seitdem ist eben sein Krückstock weg. "Paß auf", sagt der Pfarrer, "kein Problem. Du lädst einfach genau die selben Leute noch einmal zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot 'Du sollst nicht stehlen' schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut." Ein paar Wochen später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock: "Kerl, jetzt erzähl schon, wer hat ihn geklaut?" "Ach, Pfarrer", sagt er, "war das peinlich. Paß auf, ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Hab' dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot 'Du sollst nicht ehebrechen' angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen hab'..."

Tauschgeschäfte

Fritzchen hat beobachtet, daß in letzter Zeit immer dann, wenn sein Papa länger arbeiten muß, ein fremder Mann zu seiner Mama kommt und mit ihr im Schlafzimmer verschwindet. Also versteckt Fritzchen sich beim nächsten Mal im Schlafzimmerschrank und wartet gespannt, was da nun passiert. Der fremde Mann kommt tatsächlich und geht mit der Mutter ins Schlafzimmer. Da aber ausgerechnet an dem Abend der Vater früher heim kommt, versteckt sie den Freund im Schrank. Nachdem Fritzchen nun eine Weile mit dem Fremden zusammen im Dunkeln verbracht hat, sagt er: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären. Kostet nur fünf Mark !" Als der Mann nicht reagiert, fügt er hinzu: "Wenn ich das Geld nicht kriege, schreie ich!" "Pssst, sei still, hier hast Du das Geld. Gib den Bären her und sei schön leise.." Nach ein paar Minuten sagt Fritzchen: "Gib mir meinen blauen Plüschbären wieder!" "Aber, den habe ich Dir doch gerade abgek..." "Wenn Du das nicht machst, schrei' ich!" "Ist ja gut, da hast Du Deinen B&a uml;ren, aber halt bitte den Mund!" Fünf Minuten später das gleiche Spiel: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären...kostet nur zehn Mark..." Das ganze wiederholt Fritzchen (natürlich mit wachsenden Preisen) so lange, bis er genug Geld für ein neues Fahrrad zusammen hat. Als die Mutter ihn einige Tage später damit fahren sieht, fragt sie, wo er denn das viele Geld dafür her hätte. "Das darf ich nicht verraten", sagt Fritzchen. "In Ordnung", meint die Mutter, "aber dann geh wenigstens in die Kirche und beichte." Gesagt, getan. Fritzchen nimmt im Beichtstuhl Platz, der Geistliche kommt und beginnt: "Na mein Sohn, was hast Du denn auf dem Herzen ?" "Ich hab 'nen blauen Plüsch..." "FANG NICHT SCHON WIEDER DAMIT AN!!!!"

Rücklichter

Ein Polizist hält einen Autofahrer an, und fragt: "Was ist mit ihren Bremslichtern los?" Der Mann steigt aus, läuft um den Wagen und fängt bitterlich an zu weinen. Der Polizist stutzt, schüttelt ungläubig den Kopf und sagt: "Guter Mann, ich fragte Sie doch nur, was mit ihren Lichtern los ist..." Antwortet der Mann schluchtzend: "Und ich frage mich nur, wo mein Wohnwagen geblieben ist..."

Noch Wünsche?

Kommt ein Mann zum Arzt und klagt: "In meiner Ehe läuft es sexuell nicht mehr so rund..." Daraufhin gibt ihm der Arzt ein Fläschchen und sagt: "Tun sie hiervon ihrer Gattin ein paar Tropfen in den Wein zum Abendessen, dann bekommt sie schon wieder Lust!" Gesagt getan, die Frau bekommt ein paar Tropfen ab. Denkt sich der Mann: 'Wenn das Zeug wirklich was taugt, sollte ich es vielleicht auch probieren!' So nimmt er denn auch einen ordentlichen Schluck! Der Abend geht vorbei, die beiden gehen ins Bett ... nichts passiert! Plötzlich wacht sie mitten in der Nacht auf, rüttelt an ihrem Mann und stöhnt: "Jetzt brauche ich einen Mann!" Darauf wacht er auf und grunzt zurück: "Ich auch!..."

Karrieresprung

Bill und Hillary Clinton besuchen Hillarys Heimatstadt. An einer Tankstelle im Ort umarmt Hillary den Tankwart, küßt sie und nimmt kein Geld für das Benzin. Beim Weiterfahren erklärt Hillary, das sie soeben ihren Jugenfreund nach 30 Jahren wiedergetroffen hat. "Denk mal, wenn Du den damals geheiratet hättest, dann wärst du heute Besitzerin einer Tankstelle", lacht Bill. "Oh nein, Bill, da irrst Du aber gewaltig!" meint Hillary schnippisch, "Der Tankwart wäre heute Präsident der Vereinigten Staaten..."

Die Anzeige

Die 18jährige Gabriele hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. "Wie schön, mein Kind!" freut sich auch die Mutter. "Ja, das finde ich richtig toll, Mama!" lächelt die Tochter. "Sogar Vati hat mir geschrieben..."

Sexualkunde

Auf einem Bauernhof in Frankreich. Vater-Hahn will seinen Sprößling aufklären: "So, mein Sohn, ich werde ja nun immer älter und Du wirst früher oder später die Hennen übernehmen müssen. Also zeige ich Dir heute, wie das geht." Er läßt alle Hennen in einer Reihe aufstellen, hüpft auf die erste Henne: Tok, tok, tok, springt wieder runter, und sagt: "merci Madame." Bei der nächsten Henne wieder: Tok ,tok ,tok - merci Madame. Nach der fünften Henne wendet er sich an seinen Sohn und fragt, ob er das denn jetzt so verstanden habe. "Sicher," antwortet der, "ist doch ganz einfach!" "Gut," sagt der Vater, "dann üben wir das jetzt. Ich fange links bei den Hennen an und Du rechts!" Alles klar, sie legen los. Der junge Hahn legt sich mächtig ins Zeug: Tok, tok, tok - merci Madame, tok, tok, tok - merci Madame - tok, tok, tok - merci Madame........ tok, tok, tok - pardon Papa, tok, tok, tok - merci Madame...

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