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Wer? Wann? Wo?

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Wer? Wann? Wo? - Wirtschaft-22


Die Einfuhr von westlichen Marken war in Indien bis Mitte der 1990er Jahre verboten, um die einheimische Industrie zu schützen.

Zu einer "commenda", einer geschäftlichen Partnerschaft im Mittelalter, gehörten mindestens zwei Kaufleute: einer, der auf eine Handelsfahrt ging, und einer, der zu Hause blieb. Der Leihgeber trug alle Risiken, dafür erhielt er nach Rückkehr seines Kompagnons in der Regel 75% des Gewinns.

In Deutschland überstehen zwar 75% der neuen Firmen das erste Geschäftsjahr, aber nach vier, fünf Jahren ist jeder zweite Gründer gescheitert.

Im Jahre 2000 bezahlten nur zwei Prozent aller Pakistanis Steuern.

Lydien führte als erstes Land das Münzgeld ein. Mit ihrem Namen "Kroiseiden" verweist es auf den berühmten König, der aber kein reichster Mann seiner Zeit war.

Die City of London ist der größte Finanzhandelsplatz der Welt. Formal gehört sie gar nicht zu Großbritannien.

Im Iran sind zurzeit 400 Einkaufszentren im Bau. Der Staat zieht sie den Basaren vor, weil sie das Eintreiben der Mehrwertsteuer erleichtern.

Seit 1624 gibt es in England ein Patentrecht.

Bis zu 40% aller Produkte, die Venezuela verbilligt an seine Bürger abgibt, würden von diesen mit Gewinn in Kolumbien weiterverkauft, schätzen Behörden. Soldaten haben bereits in Supermärkten die Einkäufe der Bürger kontrolliert. Zuständige Redakteurin:

Janneta Kat, Berlin.


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