Im 20. Jahrhundert gab es mindestens 185 Millionen Gewaltopfer.
Der Siebenjährige Krieg wird von Historikern heute als wirklicher erster Weltkrieg bewertet. Rund 900.000 bis 1.200.000 Soldaten starben in diesem Krieg, der keine wesentliche Machtverschiebung in Europa brachte.
Der Friedensnobelpreisträger Elie Wiesen bezeichnete die Verbrechen an den Armeniern als "Holocaust vor dem Holocaust".
1 900 000 Südsudanesen, ein Sechstel der Bevölkerung, sind auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg, der vor einem Jahr ausgebrochen ist.
Kriege und Gewalt sind nur für 0,86% aller globalen Todesfälle verantwortlich. Durch Selbstmord sterben doppelt so viele Menschen.
"Sechs Millionen Tote stehe ich durch" - Saddam Hussein.
Schätzungen zufolge haben 30% der Amerikaner konkrete Pläne für einen Notfall.
Die sogenannte Weihnachtsflut fordert 1717 an der deutschen Nordseeküste mehr als 11 000 Menschenleben.
