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Wer? Wann? Wo?

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Wer? Wann? Wo? - Gold


Die ältesten Goldartefakte stammen von der bulgarischen Schwarzmeerküste und wurden auf die Zeit zwischen 4400 und 3900 v. Chr. datiert.

Noil Noni soll der Goldfluss gewesen sein, der durch Timors Landesinnere floss.

Schon im 1. Jahrhundert n. Chr. wünschte sich der Universalgelehrte Plinius der Ältere, das Gold möge aus dem Leben entfernt werden, und rund 19 Jahrhunderte später nannte es der Ökonom John Maynard Keynes "ein barbarisches Metall".

Der größte Goldklumpen, 1869 in Australien gefunden, erhält den Namen Welcome Stranger und wiegt 72 Kilogramm.

In China erließ ein Kaiser der Han-Dynastie bereits 144 v. Chr. ein Verbot der alchemistischen Betätigung. Wer auf frischer Tat beim Goldfälschen erwischt wurde, sollte öffentlich hingerichtet werden.

Die Osmanen nannten Wien den "Goldenen Apfel".

Die indonesische Grasberg-Mine ist die weltgrößte Goldmine.

Um 1840 gab es am Rheinufer Hunderte Goldwäscher.

Wegen Erfolglosigkeit wurden viele Alchemisten von ihren Auftraggebern an vergoldeten Galgen aufgehängt.

Südafrika besitzt 40% des globalen Goldvorkommens.

Der Beiname von Bombay lautet "City of Gold".

Auf der Shwedagon-Pagode in Myanmar befindet sich angeblich mehr Gold als in der Bank of England.

Zuständige Redakteurin: Janneta Kat, Berlin.


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