Die spanischen Eroberer bestraften den Anbau von Quinoa mit dem Tod.
Am "Free Fruit Day" serviert man bei McDonald's inzwischen einmal im Monat umsonst Obst.
Das Fleisch des Dodo wurde als "ekelhaft" und "zäh" beschrieben.
Bis circa 1950 wurde aus Deutschland "besonders wertvolle", mit Radium versetzte (!) Schokolade in alle Welt exportiert.
Im teuersten Restaurant der Welt auf Ibiza wird ein 20-Gänge-Menü 1500 Euro pro Person kosten.
Die Einwohner der antiken Stadt Pompeji ließen sich in Restaurants gern Giraffe auftischen.
Ein All-inclusive-Lebensmittel, das man trinken kann, heißt Soylent. Es ist ein Pulver, das mehr als 30 Bestandteile enthält: Proteine und Fette, Olivenöl, Vitamine und Mineralien. Angerührt sieht es aus wie Milchkaffee. Bald soll der Trank von jedermann zu kaufen sein, eine Tagesration für vier Euro.
Neuerdings glauben einige Forscher, einen sechsten und siebten Geschmack entdeckt zu haben: fettig und metallisch.
In Zaire isst man gern Affen, meist geräuchert.
In Japan ist die Pepsi Baobab Cola erhältlich. Das Getränk enthält das weiße Innere der Affenbrotbäume.
Auf der Karte der Restaurantkette von Ted Turner stehen Bisonsteaks.
Nero trank in Wasser aufgelösten Wildschweinmist (macht stark!). Er ließ Flamingozungen und Straußenhirn servieren. Besonders beliebt war "das Trojanische Schwein" - ein Spanferkel wird geöffnet, und aus der Bauchhöhle fliegen lebendige Drosseln.
Im "Count Dracula Club" in Bukarest wird eine rote Flüssigkeit - "Human blood, of course" - serviert.