Experten schätzen, dass in den USA mehr exotische Tiere privat gehalten werden als in Zoos.
Dem Hasen, der Puschkin wahrscheinlich vor dem Schicksal der Dekabristen gerettet hat (fünf Revolutionäre wurden gehängt, mehr als hundert nach Sibirien verbannt), ließ der Schriftsteller Andrej Bitow vor dem Tor in Michailowskoje ein Denkmal errichten.
In Deutschland verdienen fast 100 000 Menschen ihr Geld mit Produkten für Hunde.
"Trockensteher" sind Milchkühe, die vorübergehend nicht gemolken werden, damit sich ihr Organismus erholen kann.
Paarungswillige Skorpione halten sich an den Scheren und tanzen manchmal mehrere Stunden miteinander.
Neuerdings werden Epilepsiehunde darauf trainiert, den Erkrankten bei einem Anfall weich zu lagern, einen Notfallknopf zu drücken oder Hilfe zu holen.
Jedes Jahr greifen Elche mehr Menschen an als Wölfe und Bären zusammengenommen.
Nach maximal drei Stunden ohne Futter verhungert die Spitzmaus.
Im erdbebengeschüttelten China hat die Beobachtung von auffälligem Tierverhalten eine fast 3000-jährige Tradition. Bereits ABC-Schützen werden mit bunten Merkblättern über atypische Verhaltensweisen als mögliche Erdbeben-Vorzeichen informiert. Im Sommer 1974 begann China als erster Staat, die Warnsignale aus der Tierwelt wissenschaftlich auszuwerten.
In Sri Lanka gibt es ein Waisenhaus für Elefanten.
Schlangen sind in Japan ein Symbol für Geld und Reichtum.
Gürteltiere bekommen immer vier Junge, alle vier haben immer dasselbe Geschlecht.
