Der Papierverbrauch nahezu verdoppelt sich alle zwei Jahre.
Bei starker Vergiftung, etwa nach dem Schwimmen im Gelben Fluss, kann ein Mensch binnen weniger Stunden sterben.
Derzeit gibt es rund 150 Kunststoffsorten.
Die Fachwelt nennt die Teilchen Pellets oder "Tränen der Meerjungfrau".
China ist inzwischen der größte Energieverbraucher der Welt und hat 2011 die USA auch beim Ausstoß gefährlicher CO2-Emissionen abgelöst. Das Land hat mindestens 620 Kraftwerke.
Forscher arbeiten an einem Kunststoff, der im Meerwasser von allein zerfällt.
2013 gab es in Peking nur 13 Tage mit guter Luftqualität.
Tokio verbraucht mehr Ressourcen, als auf der gesamten Nutzfläche Japans produziert werden.
China besitzt geschätzte 500 000 Fabriken.
Schnippselreste und Papierausschuss beim Verpacken weihnachtlicher Geschenke würden alljährlich eine Fläche von gut 80 Quadratkilometern bedecken.
2011 gab es in Hanoi, Vietnam, keine einzige Abwasserkläranlage für eine Bevölkerung von sieben Millionen.
Die Feinstaubbelastung in Peking stieg im Februar 2013 auf das Vierzigfache dessen, was die Weltgesundheitsorganisation gerade noch für vertretbar hält. Elite-Institute errichteten für ihre Zöglinge über ihren Tennisplätzen sogenannte "Sport-Dome", abgeschlossene Räume mit künstlich frischer Luft.
Greenpeace verleiht dem schlimmsten Schädling der Welt die "Goldene Kettensäge".
Früher brachte man die leere Dose zurück zum Händler und ließ sie neu befüllen.
