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Неопределённые и вопросительные
местоимения
Прилагательные/Числительные
Kurze
Grammatik
Die
Indefinitpronomen
Das Interrogativpronomen
Das Adjektiv
Unheilig - Vollmond
Ein wildes Tier schleicht
um dein Haus
du löschst zu spät die Lichter aus
Er kommt von sehr weit her zu dir
seine Glieder schwach und schwer
du schaust ihn an tief in sein Herz
und spürst den Vollmondschmerz
Дикое животное крадётся вокруг твоего дома
ты гасишь слишком поздно свет
Он прибывает с издалека к тебе
его члены слабые и тяжёлые
ты смотришь на него, в самое сердце
и чувствуешь боль полной луны
Ich hab ein Licht gesehn
im Schleier jeder Nacht
ich werde von dir gehn
wenn der Mond erwacht
dort wo die Engel stehn
sie rufen jede Nacht
dort will auch ich hingehn
bevor der Tag erwacht
Я видел свет
в вуали каждой ночи
я уйду от тебя
когда луна проснётся
Там, где ангелы /стоят/
они зовут каждую ночь
туда и я хочу пойти
перед пробуждением дня
Er drückt sich fest an
deine Haut
Urgewalt bäumt sich auf
Sie jagten ihn durch die Nacht
im Feuer ist er aufgewacht
du siehst ihn an tief in sein Herz
und spürst den Vollmondschmerz
Он прижимается плотно к твоей коже
Первобытная сила вздымается
Они гонятся за ним через ночь
в огне он пробуждён
ты смотришь на него, в самое сердце
и чувствуешь боль полной луны
Ich hab ein Licht gesehn...
Helles Licht scheint herab
und füttert das Schicksalsgrab
stumme Tränen
schauen zu dir
in ihm ruht ein wildes Tier
Яркий свет сияет свысока
И кормит могилу участи
беззвучные слёзы
смотрят на тебя
в нём покоится дикое животное
Ich werde von dir gehen
dort wo die Engel stehn
Я уйду от тебя
Там, где ангелы /стоят/
Ich hab ein Licht gesehn...
Helles Licht scheint herab
und füttert ein leeres Grab
stumme Tränen
schauen zu dir
in dir ruht ein wildes Tier
Яркий свет сияет свысока
и наполняет пустую могилу
беззвучные слёзы
смотрят на тебя
в тебе покоится дикое животное
KURZE
GRAMMATIK DER DEUTSCHEN SPRACHE : Wörter und Wortarten
Die Indefinitpronomen
jemand - niemand - etwas - nichts
Mit jemand werden ganz allgemein und unbestimmt Lebewesen
bezeichnet, mit etwas Dinge, Sachverhalte u. Ä.; etwas und nichts können nur im Nominativ, im Akkusativ
oder nach Präpositionen gebraucht werden;
jemanden/etwas loben, jemandes
gedenken, jemandem etwas schenken, jemanden an
jemanden verweisen.
Etwas ist geschehen. Ich weiß davon nichts.
Ich habe etwas darüber gehört.
Daraus wird nichts.
alle - sämtliche - jeder - kein Alle bezeichnet eine Gesamtheit und wird im Allgemeinen
wie ein Adjektiv dekliniert, das vor einem Nomen steht; jeder bezieht sich dagegen auf die einzelnen Teile oder
Glieder dieser Gesamtheit;
es wird im Allgemeinen wie ein Adjektiv dekliniert, das vor einem
Nomen steht; kein ist das Gegenwort zu jeder;
Sie haben allen Schülern etwas geschenkt. Alles Hoffen/Alle Mühe war umsonst. Jeder Schüler wurde aufgerufen. Jeder musste ein Gedicht vortragen.
Sie haben jedem dasselbe Buch geschenkt.
Ich habe keinen Hund besessen.
Ich habe keinen.
manche - mehrere - einige
bezeichnen eine unbestimmte Anzahl; sie werden im Allgemeinen wie
ein Adjektiv vor einem Nomen dekliniert;
Manche kamen nie an. Mehreren von ihnen dauerte es zu lang. Einige sind gegangen.
man
Mit man wird ganz unbestimmt von einer Person gesprochen; es
hat nur diese Form und wird nur im Nominativ Singular gebraucht.
Man sagt, er gehe oft ins Theater. Man hat ihn gestern im Theater gesehen.
Das Interrogativpronomen
Das Fragepronomenwer/was wird als
Stellvertreter des Substantivs gebraucht; es hat nur Singularformen
und unterscheidet nur zwischen Person (wer) und Sache bzw.
Sachverhalt (was).
Nominativ
Wer kauft ein?
Was ist das?
Genitiv
Wessen Hemd ist das?
wessen
Dativ
Wem gehört das Hemd?
-
Akkusativ
Wen sehe ich da?
Was sehe ich da?
Das Fragepronomen welcher, welche, welches
kommt als Begleiter und als Stellvertreter des Substantivs vor,
fragt nach Personen oder Sachen, und zwar auswählend aus einer
bestimmten Art oder Menge;
es wird wie dieser dekliniert.
Welches Kleid soll ich nehmen (- das blaue
oder das schwarze)? Welches steht mir besser? Welche Partei wählt er eigentlich?
(Ich hätte gern 100 g Schinken.) Welcher darfs denn
sein?
Mit welchem Zug kommst du? Welche von diesen Sachen sollen wir aufheben, welche
können weggeworfen werden?
Mit was für ein(er) fragt man nach der Art,
Beschaffenheit von Personen oder Sachen; was bleibt immer unverändert; nur ein(er) wird
dekliniert.
Was für ein Mensch ist das eigentlich? -
Was für einer ist das eigentlich? Was für einen Wein möchten Sie (- einen trockenen oder einen
lieblichen)?
Die Relativpronomen der, die, das und
das wenig gebräuchliche welcher, welche, welches leiten einen
Nebensatz (Relativsatz) ein. In Geschlecht und Zahl richten sie sich
nach dem Bezugswort im übergeordneten Satz; der Fall ist dagegen
abhängig vom Verb (oder einer Präposition) des Relativsatzes selbst
(z. B. Ich sah den Mann, der den Brief
eingeworfen hat.
Er begrüßt die Frau, welche ihn eingeladen hat).
Das Relativpronomen wer/was bezeichnet
allgemein eine Person oder eine Sache bzw. einen Sachverhalt.
Es leitet einen Nebensatz ein, der eine Ergänzung des übergeordneten
Satzes vertritt.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Ich kann mir denken, wen/was du meinst.
Mach, was du willst.
Das Adjektiv (Eigenschaftswort, "Wiewort")
Man unterscheidet im Allgemeinen drei Arten von
Adjektiven:
Eigenschaftswörter im eigentlichen Sinne:
Sie beschreiben/bewerten, wie jemand oder etwas
beschaffen ist (Farbe, Form, Ausdehnung, Qualität), wie etwas vor
sich geht.
Rote Rosen sind ihre Lieblingsblumen.
Es war ein kalter Winter.
Mit großer Freude haben wir von seinem guten Examen
erfahren.
Beziehungsadjektive:
Sie drücken eine bestimmte Beziehung zwischen
Personen oder Gegenständen aus.