Als "Trank der Unsterblichkeit" verehrt, blieb Matcha-Tee in Japan lange dem Kaiser und buddhistischen Mönchen vorbehalten.
In München gibt es auch Weißwurst- & Schwarzbroteis zu kaufen.
Geplant ist ein Bier mit "Nashorn-Essenz" (künstlich hergestelltem Horn) für den chinesischen Markt.
Während der spanischen Eroberungszüge im 16. Jahrhundert wurde der Quinoa-Anbau unter Todesstrafe gestellt, um die Bevölkerung
zu schwächen - daher blieb das "unchristliche" Lebensmittel in Europa nahezu unbekannt. Erst 1993 machte die US-Weltraumbehörde NASA das Korn weltweit berühmt, weil es sich dank seiner hohen Eiweiß- und Aminosäurenanteile optimal als Astronautennahrung eignet.
Granatapfel galt einst als "Frucht der Reisenden", weil er sich mühelos transportieren ließ und erfrischte. Außerdem diente sein Saft zum Färben von Teppichen.
Die Tibeter feiern zur Gojibeere-Erntezeit ein zweiwöchiges Fest, um für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften zu danken.
Das erste Mahl auf dem Mond 1969 enthielt Schinkenspeck.
"Walter's Coffee Roastery" in Istanbul ist eine gastronomische Hommage an die US-Serie "Breaking Bad". Das Personal trägt gelbe Schutzanzüge, der Kaffee wird in Messbechern serviert, dazu gibt's unter anderem "Blue Meth"-Bonbons.
Als der Grieche Milo von Kroton den ersten von diversen Olympiasiegen seiner Ringerkarriere erkämpft, bringen sie ihm u.a. freie Verpflegung auf Lebenszeit.
Ein Bier, das hübscher machen soll, hat die japanische Brauerei Suntory auf den Markt gebracht. Es heißt "Precious" und enthält Kollagen. Damit kräftigt es angeblich Haut und Bindegewebe.