Auf jedem der 1,5 Millionen Quadratkilometer leben in der Mongolei im Schnitt nur 1,6 Menschen.
Die Zahl der Emigranten aus Kap Verde übersteigt die der Daheimgebliebenen bei Weitem.
In China, Indien und Brasilien leben fast 40% der Menschheit.
Die Pessimisten nennt man Malthusianer, nach dem britischen Ökonomen, der im 19. Jahrhundert als Erster vor den katastrophalen Folgen des Bevölkerungswachstums warnte. Die Optimisten heißen Cornucopier, benannt nach dem nie versiegenden Füllhorn in antiken Mythen.
Nur 2% der karibischen Inseln sind bewohnt.
Jedes Jahr steigt Kinshasas Einwohnerzahl um eine weitere halbe Million.
Als der Subkontinent in Indien und Pakistan zerrissen wird, flüchten vermutlich mehr als 17 Millionen Hindus, Sikhs und Muslime vor religiöser Verfolgung.
Kiribatis Präsident führt seit März 2012 Verhandlungen mit anderen Regierungen über die mögliche Aufnahme seines gesamten Volkes.
In Indien gibt es 46 Millionenstädte.
Nur noch 9 Millionen Menschen werden in 40 Jahren in Ostdeutschland leben.
Nach 1979 waren mehr als fünf Millionen Afghanen nach Pakistan geflohen.
Mehr als 10 Mio. US-Amerikaner leben heute in Zeltstädten und Trailerparks.