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Wer? Wann? Wo?

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Wer? Wann? Wo? - Film-2


In Saudi-Arabien sind Kinos verboten.

Mickey Rourke hat in den Neunzigerjahren Rollen in "Das Schweigen der Lämmer", "Rain Man" und "Pulp Fiction" abgelehnt.

Viele Szenen aus "Krieg der Sterne" wurden in Tunesien gedreht.

In London gibt es "Hob Tub Cinema" - wo man in Plastik-Whirlpools Kino für 30 Euro anschauen kann.

Im Kino isst man in China gern gesalzene Pflaumen. In Japan bevorzugt man Krakenspieße.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" entstanden im Schloss Moritzburg bei Dresden.

Afrikanern in den französischen Kolonien war es per Gesetz verboten, Filme zu machen.

Schon bald sollen keine Zelluloidkopien mehr zur Verfügung gestellt, sondern weltweit nur digitale Projektoren zur Filmabspielung eingesetzt werden.

Im "Satosphere Kino" in Montreal sieht man Filme im Liegen.

Beim Filmen von "Der weiße Hai" fielen die drei mechanischen Fischattrappen, liebevoll "Bruce" genannt, im Wasser ständig aus.

In Italien wurden Brando und Bertolucci wegen "Obszönität" zu zwei Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt.

In Mostar, Bosnien, wurde 2005 eine lebensgroße Statue von Karatefilmstar Bruce Lee errichtet. Schon nach einem Tag wurde sie durch Vandalismus beschädigt. Man baute sie ab, um sie zu reparieren. Bis heute steht nur noch der Sockel.

Spencer Tracy starb in den Armen von Katharine Hepburn, doch als sie nicht verheiratet waren, blieb sie seiner Beerdigung fern.

Die deutsche Mini-Serie "Unsere Mütter, unsere Väter" wurde bislang in 82 Länder verkauft.

15 Mitarbeiter in einem eigens gebauten Studio in Köln gaben dem "Medicus" den mittelalterlichen Kick. Für Isfahan gibt es z. B. kein reales Vorbild. Die Drehbuchentwicklung dauerte vier Jahre. Der Autor selbst - Noah Gordon - scheiterte. I

m Nazi-Propagandafilm "Die Rothschilds" wurde die Familie verunglimpft.

Der Dreh zu "Der Weiße Hai" dauerte dreimal länger als geplant.

Bereits als Teenager gelingt es Spielberg, Drehgenehmigungen in Krankenhäusern und auf Flugplätzen zu organisieren.

Bis Mitte der 70er-Jahre war es üblich, dass Kinofilme in den USA mit nur 50 Kopien anliefen.

"Masala-Movies" heißen Multi-Genre-Filme nach der indischen Gewürzmischung. Nur drei von 10 Filmen schaffen es überhaupt, die Produktionskosten wieder einzuspielen. Der Altmeister Shashi Kapoor hält den Rekord mit 140 Filmverträgen in einem Jahr. Schon 1896 sind die Brüder Lumière nach Bombay gereist.

Schon 1908 gab es in den USA 8000 bis 10 000 "Nickelodeons".

Zuständige Redakteurin: Janneta Kat, Berlin.


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