Ein junger Mann starrt wie gebannt im Bus auf eine Frau. Nach einer gewissen Zeit geht sie forsch auf ihn zu und sagt: „Bitte ziehen Sie mich wieder an, ich muß die nächste Haltestelle aussteigen.“
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Walter Ulbricht läßt seine Späher ausziehen, um alle einzufangen, die über ihn Witze gemacht haben. Als erster wird ein Rentner aus Gera ergriffen und Walter vorgeführt, der nun auf den Mann einredet: "Nun, Genosse Bürger, warum machen Sie eigentlich böse Witze über mich? Das ist keine feine Sache. Ihnen geht es doch gut in der Deutschen Demokratischen Republik, ja? Wo Sie doch bei uns eine so gute Rente bekommen, ja?“ Da macht der Alter, der bisher geschwiegen hat, doch noch den Mund auf: „Moment mal, Herr Ulbricht, dieser letzte böse Witz, den Sie gerade erzählt haben, der stammt aber nicht von mir...“
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Lenin kommt in den Himmel. Aber der HerrGott ordnet an, daß Lenin erst einige Zeit bei Petrus in Quarantäne verbringt, man möchte ihn beobachten, bevor das letzte Wort über die Zulassung zum Himmelreich gesprochen werden soll. Hintennach macht man sich Vorwürfe, daß Lenin im Himmel alle in seinem Sinn beeinflußt. Nach einiger Zeit muß Petrus beim HerrGott berichten, und der fragt seinen Beamten: „Na, Petrus, wie macht sich dieser Lenin?“ Antwort von Petrus: „Augezeichet, GenosseGott!“