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Анекдоты из ГДР на немецком языке Часть I. 1945-1950


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Графоблогство Антона Ивлева

Teil I. Witze aus der Sowjetischen Besatzunszone
(1945-1950)

Ein Mann im fortgeschrittenen Lebensalter kommt in einen Fleischerladen und verlangt rohen Schinken. Die Verkäuferin sieht ihn rätselnd an: „Was wünschen sie?“ - Na, Schinken, roh und ungekocht.“ – „Was soll das sein?“ – Gute Frau, das ist Fleisch, so bordeauxrot, mit feinem Rauchgeruch...“ – Ham wir nicht. Kenn ich nicht.“ Der Mann geht kompfschüttelnd aus dem Laden. Sagt die Verkäuferin zu ihrer Kollegin: „Alle Achtung: So alt – und noch so ein gutes Gedächtnis.“

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Auf einer Großveranstanltung in Cottbus im Jahr 1947 wird Wilhelm Pieck sprechen. Unter den Zuhörern sind viele, die vor nicht allzu langer Zeit aus der Gefangenschaft heimgekehrt sind. Auf einem Plakat ist zu lesen: „Pieck und Grotewohl sorgen für des Volkes Wohl!“ Da ertönt ein Sprechchor aus der Zuhörerschaft: „Wilhelm, gib uns was zu fressen! Sonst können wir Adolf nicht Witze1945-1950vergessen.“ Ein andere Kreis von Anwesenden fügt hinzu: „Nicht Rüben, Kraut und Kohl, sondern was du, Wilhelm, frißt und Grotewohl!“

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Ein deutscher Arbeiter 1949: „Früher ging es uns gut. Heute geht es uns besser. Es wäre besser, wenn es uns bald wieder gut ginge...“


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