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Курс немецкого языка. Базовый

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Курс-BILOG немецкого языка /Базовая лексика I/ BILOG


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Курс - BILOG немецкого языка / Базовая лексика I


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В этом незапланированном выпуске предлагаем Вам подборку анекдотов и веселых историй на немецком.

авторы курса BILOG

Елена Хон
Вадим Гришин


"Von allen Städten Italiens hat meinem Mann Venedig am besten gefallen"."Das kann ich gut verstehen. Die romantischen Gondeln, die zauberhaften Brücken, der Markusplatz, die Paläste..." "Ach was, so was hat ihn gar nicht interessiert. Für ihn war es nur wichtig, daβ er von unserem Balkon aus angeln konnte."

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"Kriegst du eigentlich Ärger mit deiner Mutter, wenn du spät abends nach Hause kommst?" "Ach wo! Ich wette mit ihr immer, daβ ich pünktlich zurück bin - und sie freut sich dann, daβ sie gewonnen hat!"
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Der kleine Junge beleckt das Kleid der Tante, die gerade zu Besuch gekommen ist. "Du hast recht, Mutti, das Kleid der Tante ist wirklich geschmacklos!"
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"Heini, warum ist dein Bruder heute nicht in der Schule?"
"Weil er eine Wette gewonnen hat."
"So ein Unsinn! Welche Wette denn?"
"Wir haben gewettet, wer sich von uns beiden am weitesten uber das Balkongelander beugen kann."
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Hast du zu deinem kleinen Bruder gesagt, er wäre ein doofes, rotgelbes Monster?" "Ja." "Jetzt sagst du sofort, daβ es dir leid tut!" "Es tut mir leid, daβ er ein doofes, rotgelbes Monster ist!"
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Beim Frühstück erzählt die kleine Mitzi ihren Eltern: "Heute Nacht hatte ich einen ganz schrecklichen Alptraum. Ich war während des ganzen Traums 40 Jahre alt!" "Und was war daran so schrecklich, Liebling?", fragt Mitzis Vater. "Ihr habt mir kein Taschengeld mehr gegeben!"
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Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, schwierig zu werden.


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Die Mutter kommt vom Einkaufen zurück und fragt ihre Tochter:
"Ist jemand gekommen?"
"Ja."
"Wer?"
"Du."
"Nein, ich meine, ob jemand hierwar?"
"Ja."
"Wer?"
"Ich!"
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"Wie alt bist du denn, Miriam?"
"Elf Jahre."
"Und weiβt du schon, was du einmal werden willst?"
"Zwölf Jahre."
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Der Vater schimpft den Freund seiner Tochter aus: "Sie sollten doch meine Tochter bis spätestens Mitternacht nach Hause bringen! Jetzt ist es vier Uhr früh, und das ist übrigens auch nicht meine Tochter!"
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"Du, Vati, wächst du eigentlich immer noch?"
"Wieso denn, Theo?"
"Tja, dein Kopf kommt ja schon oben aus den Haaren heraus!"
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Was sind Eltern doch für eine seltsame Einrichtung! Erst bringen sie einem in jahrelanger Mühe das Reden bei, und wenn man's dann kann, verbieten sie einem den Mund.
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Meint der Vater: "Für so ein schlechtes Zeugnis muβte es eigentlich Prugel geben!" Meint der Sohn: "Prima, Paps, ich weiβ wo der Lehrer wohnt."
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"Jetzt, wo mein Mann tot ist, will auch ich nicht länger leben. Ich werde ihm folgen!" "Aber, liebe Gertrud, gönn' ihm doch die Ruhe!"
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Kleine Julia ist mit ihrer Oma in der Kirche. Nach dem Halleluja fragt sie: "Ob mich der Pfarrer kennt?" "Wieso?" "Hast du denn nicht zugehört? Er sang doch eben 'Hallo, Julia'!"
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"Was macht eigentlich deine jüngste Tochter?"
"Ach, zur Zeit spielt sie Fledermaus."
"Was heiβt das?
"Na, ja, nachts flattert sie durch die Gegend, und tagsüber hängt sie rum!"
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"Was sagst du dazu, Elli, Manfred ist gestern vor mir auf die Knie gefallen!" "Ich hab schon immer gesagt, ihr bohnert zu glatt!"
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Ehemann zu seiner Frau: "Schatzi, sing doch mal etwas für uns!" "Aber wieso denn? Die meisten Gäste gehen doch schon!" "Ja, aber noch nicht schnell genug!"
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Eines Abends badet der Papa seinen kleinen Sohn. Als er ihn abtrocknet, sagt er nicht ohne Stolz: "So, das haben wir auch mal ohne Mutti geschafft!" "Ja schon", antwortet der Junge zögernd, "aber Mutti zieht mir vor dem Baden immer erst die Schuhe aus."
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"Kinder erhellen unser Leben", schwärmt die junge Mutter. "Stimmt", meint ihr Mann, "sie knipsen nie das Licht aus."
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Katrin muβ einen Hausaufsatz schreiben. Thema: Die Entstehung meiner Familie. Sie fragt ihre Mutti:
"Wo kommst du eigentlich her?"
"Mich hat der Storch gebracht."
"Und wo komme ich her?"
"Dich hat auch der Storch gebracht."
Und wo kommt Oma her?"
"Die hat auch der Storch gebracht!"
Katrins Aufsatz beginnt so: "Seit drei Generationen hat es bei uns keine normale Geburt mehr gegeben..."
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Es regnet fürchterlich. Da klingelt es. Der junge Ehemann offnet: "Hallo, Schwiegermutter, was machst du denn da drauβen im Regen! Geh sofort nach Hause, ehe du dich erkältest."
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Kleiner Fritzchen: "Papi, ich will die Oma heiraten."
Vater: "aber du kannst doch nicht meine Mutter heiraten!"
Klein Fritzchen: "aber du hast doch auch meine Mutter geheiratet!"
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Beate zu ihrer Freundin: "Vor zwei Monaten habe ich meine Verlobung mit Karl gelöst. Seitdem ist er jeden Tag betrunken." "Alle Achtung, da feiert er aber lange!"
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"Vati, Vati", ruft der kleine Peter, "warum dreht sich denn die Erde?" "Junge, du wirst mir doch nicht an meine Cognacflasche gegangen sein?" sagt der Vater besorgt.
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Die Mutti sagt zu ihrem kleinen Sohn: "Aber Heini, man darf doch den Zeigefinger nicht in die Nase stecken." "Das darf man nicht?" fragt Heini. "Ja welchen Finger soll ich denn dann nehmen?"
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"Otto, tu mir einen Gefallen und gebrauche statt des Wortes 'Weib' das Wort 'Dame'!" "Ganz wie du wünschst, aber dabei ist das Wort doch wirklich so schön. Man sagt ja auch das 'weibliche' Geschlecht und nicht das 'dämliche' Geschlecht."


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"Warum schreit dein Schwesterchen so?"
"Sie bekommt neue Zähne."
"Ja, will sie denn keine?"

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"Das ist aber schön, daβ du kommst", begrüβt Seppl den Onkel an der Tür. "Mama sagte erst gestern, du fehltest uns gerade noch."
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Das Schwesterchen fragt:
"Mutti, ist unser neues Baby vom Himmel gekommen?"
"Natürlich"
"Siehste, die dort oben wollten den Schreihals auch nicht haben!"
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Betty wird vom Vater gefragt, ob sie lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen möchte. Sie überlegt kurz und meint dann: "Vati, wenn es noch zu machen geht, möchte ich lieber einen Hund."
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"Was strickst du denn da?"
"Einen Pullover."
"Aber warum so schnell?"
"Ich möchte fertig werden, bevor die Wolle zu Ende ist."
˜˜˜

"Papi, wo liegt Albanien?"
"Da muβt du die Oma fragen, die räumt hier doch immer alles auf!"
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Mutti, Mutti was ist ein Idiot? Ist das ein Tier?
Nein mein Sohn. Das sind Menschen wie du und ich.
˜˜˜

"Mama, ich möchte einen Hamburger."
"Nein, du heiratest keinen Norddeutschen!"



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